.




 

 

.

 

 Psychologische Resilienz

Der Wettbewerb wird immer härter, und Unternehmen müssen sich nicht nur  durch Innovationen und effiziente Prozesse behaupten, sondern auch durch eine vorausschauende Führung und ein gesundes, motiviertes Team.

Psychologische Resilienz und Immunfunktion stehen in einem wechselseitigen Zusammenhang, der durch zahlreiche Studien belegt ist. 

1. Was ist psychologische Resilienz?

Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, sich trotz belastender Lebensumstände oder Stress psychisch gesund zu entwickeln und schnell zu erholen. Sie umfasst u. a.:

  • Emotionsregulation
  • Optimismus
  • Problemlösefähigkeit
  • Soziale Unterstützung

2. Auswirkungen von Resilienz auf das Immunsystem

Psychologische Resilienz beeinflusst die Immunfunktion über neuroendokrine und behaviorale Wege:

a) Stressreduktion:

  • Resiliente Personen zeigen eine abgeschwächte HPA-Achsen-Aktivierung (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) bei Stress.
  • Dadurch geringere Cortisolausschüttung → weniger Immunsuppression.

b) Entzündungsmarker:

  • Resiliente Menschen zeigen niedrigere Werte von proinflammatorischen Zytokinen (z. B. IL-6, TNF-α).
  • Chronischer Stress und Depression erhöhen diese Werte – Resilienz wirkt dem entgegen.

c) Immunzellfunktion:

  • Höhere Resilienz steht in Zusammenhang mit besserer Funktion natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) und T-Zell-Proliferation.
  • Bessere Immunantwort z. B. auf Impfungen oder Infektionen.

3. Wechselseitigkeit:

Nicht nur beeinflusst Resilienz die Immunfunktion – auch umgekehrt kann ein funktionierendes Immunsystem psychische Stabilität fördern:

  • Entzündungen wirken auf das Gehirn und können depressive Symptome fördern.
  • Ein ausgeglichenes Immunsystem trägt zur psychischen Gesundheit bei.

4. Praktische Förderung der Resilienz zur Stärkung der Immunfunktion:

  • Achtsamkeit und Meditation
  • Bewegung/Sport
  • Soziale Beziehungen stärken
  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Ausreichender Schlaf und gute Ernährung

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rolle der betrieblichen Gesundheitsförderung

Unternehmen können jedoch durch ein gut strukturiertes betriebliches Gesundheitsmanagement die Krankheitslast ihrer Mitarbeitenden verringern. Dies fördert nicht nur die Lebensqualität und Produktivität der Belegschaft, sondern führt auch zu einer Reduktion von Ressourcenverbrauch und Kosten.

Die Grundlage für präventive Maßnahmen und die Kontrolle von Gesundheitsstörungen und Infektionskrankheiten bildet der Einsatz modernster Technologien zur Analyse der adaptiven Immunantwort. Diese Technologien werden kontinuierlich durch eigene Entwicklungen sowie Kooperationen und Akquisitionen vorangetrieben.

 

„Einen guten Seemann sieht man auch bei schlechtem Wetter“ 

Das Sprichwort „Einen guten Seemann sieht man auch bei schlechtem Wetter“ verdeutlicht, dass Führungskräfte nur dann erfolgreich durch schwierige Zeiten navigieren können, wenn Sie gut vorbereitet sind. 

Dazu gehört nicht nur eine starke Führung, sondern auch ein motiviertes Team, das gemeinsam an einem Strang zieht. Ein Unternehmen ist nur dann stabil, wenn die Führungskräfte und Beschäftigten zusammenarbeiten und das Unternehmen über die nötige Technik und Struktur verfügt, um auch in Krisenzeiten standzuhalten. 

Führung, Teamgeist und eine solide Technik sind daher entscheidend für das Überleben und den Erfolg eines Unternehmens im Wettbewerb.

.



 

.

 

Tel.: +49 2224 123 1804
E-Mail: Info@health-management-systems.de

    Betriebliches Gesundheitsmanagement 
VIR-IMMUNE GmbH 

Wolkenburgstraße 5
53604 Bad Honnef

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.